Liebe Afrika-Freunde,
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ein Wochenende mit Verstecken, Suchen und Finden steht bevor. Manchmal muss man schnell sein, um sich eine bunte Leckerei nicht vor der Nase wegschnappen zu lassen. Wir verraten Ihnen Reisen, bei denen für kurze Zeit die Preise festgenagelt sind. Von versteckten Safari-Perlen in Kenia erzählt ein neuer Reisebericht. Und falls Sie selbst noch ins Safarigeschäft einsteigen wollen, können Sie in diesem Newsletter auch fündig werden.
Viel Spaß beim Suchen und Lesen wünscht

Marco Penzel
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Wo Löwen mit Straußeneiern spielen
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Seit 23 Jahren bereist sie Afrika, immer auf der Suche nach spannenden Regionen, abwechslungsreichen Routen und besonderen Unterkünften: unsere Geschäftsführerin Svenja Penzel. Eine der schönsten Dienstreisen in all den Jahren führte sie vor kurzem zu Kenias weniger bekannten Safari-Schätzen. Von Kamelschnauzen, Nächten unterm Sternenhimmel, umarmten Bäumen und verspielten Löwen…
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Wer Botswana zeitig bucht, kann sparen
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Der frühe Vogel fängt den Wurm. Oder den Käfer, wie diese Gabelracke in Botswana. Und für mehrere unserer Botswana-Kleingruppenreisen läuft gerade ein Early-Bird-Angebot. Anfang Mai werden die Safaripreise für das nächste Jahr festgelegt. Die neuen Termine stehen schon fest. Und dazu haben wir mit unserem Partner vor Ort ausgehandelt, dass alle Kunden, die bis Ende April 2019 eine Safari im Jahr 2020 buchen, diese noch zu 2019er Preisen erhalten. Weil auch in
Afrika die Vögel von den Dächern zwitschern, dass der Preisindex eher nach oben zeigt, können wir nur raten: Schnappen Sie jetzt noch zu!
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Legenden am Luangwa
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Auch bei einer exklusiven Safari in Sambia lockt ein Early-Bird-Angebot. Die Firma Time+Tide, zu der die legendären kleinen Bushcamps von Norman Carr in South Luangwa gehören, garantiert uns die Preise 2019 für Reisetermine 2020. Bedingung ist wieder, dass die Buchung bis Ende April 2019 bei uns eingeht. Safari-Legenden an Luangwa und Sambesi ist ein passendes Reisebeispiel.
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Ein Job, der Fernweh weckt
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Outback Africa braucht Verstärkung. Wir suchen für unser Team in Bad Elster ein afrikabegeistertes Verkaufstalent mit Einfühlungsvermögen. Dienstreisen nach Afrika inklusive.
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In Tansania und Kenia ist die große Regenzeit, die man dort auch „long rains“ nennt, gerade im vollen Gange. In den meisten Safarizielen im südlichen Afrika ist der Regen schon wieder vorbei. Nicht so ergiebig wie erhofft war er diesmal in Botswana. Der Wasserstand des Okavango-Deltas ist niedriger als üblich. Deshalb kann es demnächst passieren, dass die Einbaumfahrten in den traditionellen Mokoro-Booten pausieren bis die Pegel wieder steigen. Damit wird im Mai
oder Juni gerechnet. Dass meiste Wasser erhält das Delta nicht aus direkten Niederschlägen, sondern von Regen im Einzugsgebiet des Flusses. Das liegt einige hundert Kilometer weiter nördlich im Hochland von Angola und fließt eine ganze Weile, bis es in Botswana ankommt.
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Vorhersage für
Freitag, 19. April 2019
Maun, Botswana: sonnig, 33°C
Etosha NP, Namibia: wolkig, 33°C
Victoria Falls, Simbabwe: wolkig, 29°C
South Luangwa NP, Sambia: Regen, 27°C
Monkey Bay, Malawi: sonnig, 30°C
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Nairobi, Kenia: wolkig, 30°C
Sansibar, Tansania: Gewitter, 31°C
Entebbe, Uganda: Gewitter, 27°C
Vilankulos, Mosambik: wolkig, 29°C
Port Louis, Mauritius: wolkig, 31°C
Krüger NP, Südafrika: wolkig, 28°C
Kapstadt, Südafrika: Regen, 19°C
Bad Elster, Deutschland: sonnig, 21°C
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Svenjas Zeug
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Was sonst noch geschah – nicht immer nur in Afrika.
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Ein Abwasch!
Wir hätten besser auf die Zeichen achten sollen. Sowas kommt nicht aus heiterem Himmel. Ein Knirschen und Knacken, schon seit Wochen. Ein Warnzeichen, das wir gelassen ignorieren. Eines Morgens tritt Marco mit ernstem Gesicht auf mich zu: „Svenja, wir haben ein Problem“. Es tritt eine unangenehme Pause ein, in der mir tausend Gedanken durch den Kopf schießen. Als die Stille unerträglich wird und ich mich auf das Schlimmste gefasst mache, lässt er endlich die Katze aus dem Sack: „Unser Geschirrspüler ist kaputt.“ Tatsächlich, das Ding macht keinen Mucks mehr. Und es ist randvoll
mit schmutzigem Geschirr, in der Spüle steht weiteres. Halb so wild, denke ich, wasche ich halt von Hand ab. Wie damals, auf unseren Campingsafaris, mitten in der Wildnis, im Finstern, schlecht beleuchtet von unseren Stirnlampen. Mit Wasser, das wir im Kessel über dem Lagerfeuer heißgemacht haben. > weiter lesen >
Blitzsaubere und sonnige Ostergrüße
sendet Ihre
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