Liebe Afrika-Freunde,
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wollen Sie schnell noch die Verwandschaft besuchen, bevor die Preise für das Gorilla- und Schimpansen-Tracking steigen? Oder soll es zur großen Tierwanderung gehen? Da drehen wir eine Reise, um sie zu verbessern. Und wir begrüßen eine neue Kollegin im Outback Africa Team, bevor Svenja Brötchen backt.
Viel Spaß bei diesen Themen der Safaripost wünscht

Marco Penzel
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Auf zu den Affen!
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In Uganda steigen die Gebühren für Besuche bei unseren nächsten Verwandten. Die Permits fürs Gorilla-Tracking kosten ab Juli kommenden Jahres 700 statt bisher 600 US-Dollar, fürs Schimpansen-Tracking im Kibale NP werden dann 200 statt 150 US-Dollar fällig. Noch gibt es freie Plätze auf Reiseterminen vor dem Stichtag. Sie müssen also noch keinen Affenzahn drauf haben, um die faszinierenden Primaten zu alten Konditionen erleben zu können.
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Die große Tierwanderung dreht sich
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Laufen die Gnus ab nächstem Jahr anders herum durch die Serengeti und die Massai Mara? Das wissen wir natürlich nicht. Aber unsere beliebte Reise „Die große Tierwanderung“ hat ab 2020 eine verbesserte Routenführung: erst Kenia, dann Tansania. Der Kenia-Teil wird länger und intensiver. Eine Nacht am Lake Naivasha und eine
zweite Nacht in Amboseli kommen hinzu. Alle anderen Höhepunkte bleiben. Und die Gnus - ja, wo laufen sie denn? Kommen Sie mit und sehen Sie es mit eigenen Augen!
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Fünf Fragen an... Jacqueline Korb
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Mit großer Begeisterung kehrte unsere neue Kollegin Jacqueline Korb von ihrer ersten Tansania-Reise zurück. Schon wenige Wochen nach ihrem Start bei Outback Africa erkundete sie im September unser Zielland Nummer eins. Danach haben wir ihr ein paar Fragen gestellt.
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Heiß ist es jetzt im südlichen Afrika. Die Trockenzeit erreicht ihren Höhepunkt. An manchen Safarizielen klettert das Thermometer bis an die 40-Grad-Marke. Wer das wegstecken kann, hat beste Chancen, viel Großwild zu sehen. Die Tiere konzentrieren sich jetzt entlang der Flussufer. Die vergangene Regenzeit war vielerorts spärlich ausgefallen. Manche Gegenden leiden unter der Dürre. Etwa in Sambia haben die Bauern in diesem Jahr viel weniger ernten können als
üblich – und als nötig wäre. Die ersten Wolken kündigen nun die nächste Regenzeit an. Die ersten Gewittergüsse, die den Staub aus der Luft waschen und frisches Grün wachsen lassen, werden regelrecht herbeigesehnt. Doch bis sie wirklich eintreffen, kann es noch einige Wochen dauern.
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Vorhersage für
Mittwoch, 9. Oktober 2019
Maun, Botswana: wolkig, 38°C
Etosha NP, Namibia: wolkig, 38°C
Victoria Falls, Simbabwe: wolkig, 37°C
South Luangwa NP, Sambia: wolkig, 38°C
Monkey Bay, Malawi: sonnig, 28°C
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Nairobi, Kenia: Gewitter, 24°C
Sansibar, Tansania: Gewitter, 27°C
Entebbe, Uganda: Schauer, 24°C
Vilankulos, Mosambik: wolkig, 29°C
Port Louis, Mauritius: wolkig, 27°C
Krüger NP, Südafrika: wolkig, 36°C
Kapstadt, Südafrika: wolkig, 15°C
Bad Elster, Deutschland: Regen, 12°C
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Svenjas Zeug
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Was sonst noch geschah – nicht immer nur in Afrika.
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Frisch gebacken
Unter jedem Dach ein Ach. Bei uns daheim ertönt dieser Seufzer neuerdings sonntags, vor dem Frühstück.
Es begann im Sommer mit dem Gesundheitstag im Outback-Büro. Der schnittige Gesundheitstrainer hatte nicht nur Tipps für mehr Bewegung im Alltag dabei, sondern auch ein Rezept für Dinkelbrötchen. Ein ganz einfaches Rezept.
Am darauffolgenden Sonntag probiere ich es aus. Der Teig mit Quark und Backpulver ist schnell zusammengerührt, bleibt allerdings sehr nass, so dass das Formen der Brötchen schwerfällt. Auf dem Blech im heißen Ofen gehen sie nur wenig auf, ich gebe noch ein paar Minuten Backzeit drauf. Das Ergebnis: naja. Warm schmecken sie noch einigermaßen, aber keine Spur von „außen knusprig, innen fluffig“. Eher hart und fest.
Das muss doch besser gehen. > weiter lesen >
Einen geschmackvollen Herbst wünscht Ihnen
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