Liebe Afrika-Freunde,
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Wasser in der Wüste. Das kommt in der Namib nur alle Jubeljahre vor. Guter Regen, eine üppig erblühende Natur - und sehr wenige Besucher. Das sind die Gegensätze, die Namibia und andere Reiseländer in diesen Tagen prägen. „Wer irgendwie eine Chance sieht, der sollte jetzt reisen. Jetzt.“ So hat es mir ein Kollege in dieser Woche erzählt, nachdem er gerade aus Namibia zurückgekehrt war.
Nun, ich selbst kann seinem Rat gerade nicht folgen, bin ans Homeoffice gebunden. Aber wir können Ihnen zeigen, dass es durchaus Wege in die Reisewelt gibt.
Wir haben einen Erfahrungsbericht von einem modernen Verkehrsmittel in Kenia. Und Svenja erzählt im Video, wie wir hier so über den Winter gekommen sind.
Viel Vergnügen beim Lesen und Schauen wünscht

Marco Penzel
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Reisen nach Afrika trotz Corona: ja bitte!
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Endlich hört man aus der Politik mal etwas anderes als „bitte bleiben Sie zu Hause“. Entwicklungsminister Gerd Müller setzt sich dafür ein, touristische Reisen nach Afrika auch in der Corona-Pandemie zu ermöglichen. Das sei sehr wichtig für den Naturschutz, für die Menschen und für die Wirtschaft. „Die 54 afrikanischen Länder dürfen nicht pauschal als Risikogebiet eingestuft werden“, sagte der CSU-Politiker. Was er noch sagte, ...
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Wo kann ich denn im Moment hinreisen?
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Die Gäste, die in diesen Tagen mit uns unterwegs sind oder in Kürze starten, haben sich für Kenia, Tansania, Uganda und Namibia entschieden. Dort kann man ganz wunderbar reisen und hat dabei die grandiose Natur und Tierwelt fast für sich allein. Ob und wo getestet wird, ob bei Rückkehr eine Quarantäne erforderlich ist oder nicht, sagen wir Ihnen stets aktuell...
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Ein Wahnsinns-Zug
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Unser Kollege René Schmidt hat ihn getestet, den neuen Expresszug in Kenia. Im Sommer 2019 stieg er in Mombasa, der Großstadt am Indischen Ozean, in einen der blitzsauberen modernen Waggons. Der Madaraka Express brachte ihn bequem und auf die Minute pünktlich in die Hauptstadt Nairobi. Warum er auch „Wahnsinnsbahn“ genannt wird, was es mit den menschenfressenden Löwen von Tsavo auf sich hat und wie wir diesen Zug für unsere Reiseprogramme nutzen, erfahren
Sie...
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Die Afrika-Spezialisten sagen Danke
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Am Ende waren es mehr als 4.000 Euro, die über den Adventskalender der Afrika-Spezialisten als Spenden an verschiedene Hilfsprojekte in Afrika flossen. Unter den Einsendern haben wir dieses Überraschungspaket verlost. Benjamin G. aus Sachsen bei Ansbach ist der Gewinner. Wir sagen herzlichen Glückwunsch und vielen Dank!
Der Adventskalender war das erste, aber sicherlich nicht das letzte Projekt unserer Gruppe. Wir neun Reiseveranstalter mit Fokus auf Afrika teilen so viele Werte, und wir kämpfen für eine gemeinsame Sache. Und jetzt haben wir auch eine gemeinsame Website. Wir sind…
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Diese Regenzeit war ergiebig. Und sie ist es noch. Vielerorts im südlichen Afrika führen die Flüsse hohe Wasserstände, Stauseen sind gut gefüllt. Am auffälligsten ist das in Namibia, wo Wasser in Flüssen ein Ausnahmeereignis darstellt. Es kommt nur etwa alle zehn Jahre vor, dass der Tsauchab Wasser bis in die Lehmsenke Sossusvlei transportiert. Jetzt ist es wieder so weit: Zwischen den roten Sanddünen der Namib hat sich ein See gebildet, der in dem Bild oben zu
sehen ist. Namibier gehen dort jetzt auf Paddeltour oder schwimmen eine Runde. An manchen Stellen ist es so tief, dass ausgewachsene Männer nicht mehr stehen können.
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Vorhersage für Samstag,
den 27. Februar 2021
Maun, Botswana: Gewitter, 27°C
Etosha NP, Namibia: heiter, 32°C
Victoria Falls, Simbabwe: Regen, 23°C
S. Luangwa NP, Sambia: Gewitter, 28°C
Monkey Bay, Malawi: Gewitter, 28°C
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Nairobi, Kenia: sonnig, 28°C
Sansibar, Tansania: heiter, 32°C
Entebbe, Uganda: sonnig, 26°C
Vilankulos, Mosambik: Schauer, 28°C
Port Louis, Mauritius: heiter, 32°C
Krüger NP, Südafrika: wolkig, 26°C
Kapstadt, Südafrika: wolkig, 28°C
Bad Elster, Deutschland: Schauer, 4°C
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Svenjas Zeug
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Was sonst noch geschah – nicht immer nur in Afrika.
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Unser Flockdown
Kreativ durch den Lockdown, ob draußen bei knackiger Kälte oder drinnen mit leckerem Gebäck und einer ungewöhnlichen Klorolle – schauen Sie doch mal, wie die ersten Wochen des Jahres bei Familie Penzel so waren. Und wie ich die aktuelle Lage bei Outback Africa einschätze.
Herzliche Grüße sendet Ihre
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