Löwen in Lamai, nördliche Serengeti © Foto: Elise Penzel
Liebe Afrika-Freunde,
der Safari-Zug rollt wieder. Dass man trotz Reisewarnung gut und sicher durch Tansania reisen kann, haben wir mit unserer Familie in den Sommerferien erlebt. Von dieser Reise wollen wir Ihnen heute berichten.
 
Der Zug rollt nicht von allein. Mit den neuen Abläufen und sich immer noch ändernden Vorschriften ist einiges zu bedenken, damit die Reise ein Erfolg wird. Deshalb haben wir hier im Outback-Büro gut zu tun. Wir freuen uns darüber, auch wenn so manche kurzfristige Anfrage uns vor Herausforderungen stellt. Viele unserer Kunden wollen endlich wieder raus. Sie haben es sich verdient.
 
Und hinterher senden unsere Gäste immer wieder begeisterte Feedbacks. Lesen Sie sie mal hier! Dieses geballte Lob ist die schönste Motivation für unsere Mitarbeiter. Auch sie haben es sich verdient.
 
Ich sage Danke und wünsche viel Spaß mit dieser Safaripost.

Marco Penzel
 
 
Svenja, Simon und Marco Penzel auf Safari im Tarangire Nationalpark © Foto: Thomas Mhoka | Wilkinson Tours
Wir waren wieder da
 
Genauso kurzfristig, wie viele unserer Gäste gerade buchen, entscheiden auch wir uns, mit der Familie nach Tansania zu starten. Ermutigt von der stabilen Situation im Land und vom Feedback unserer zurückgekehrten Gäste. Wie läuft das jetzt alles, wollten wir wissen. Und lohnt sich die durchaus mühsame Vorbereitung?
Die Antwort gibt es hier
Sonnenaufgang in der Serengeti © Foto: Marco Penzel | Outback Africa
Morgens in der Serengeti
 
„Ihr dürft morgen ausschlafen“, ließen wir unsere Kinder wissen. Die Freude war groß bei den beiden Teenagern, die nach einer Woche Safari mit viel frühem Aufstehen schon etwas Schlaf-Nachholbedarf hatten. Wir Eltern gönnten uns eine frühe Pirschfahrt in der Serengeti, die uns auf vielerlei Weise verzauberte. Von Einsamkeit, Punkten am Horizont, gesprenkelten Wiesen und dem Glück eines sonnig-kalten August-Morgens.
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Zebras in Tansania © Foto: Elise Penzel
Dreimal Safari und Sansibar
 
Was wäre eine Tansania-Safari ohne die Serengeti? Dieser unglaublich vielfältige Nationalpark ist doch jedes Mal das Filetstück. Mitten in dieser grandiosen Wildnis stehen die komfortablen großen Hauszelte des Serengeti View Camps. Hier haben schon so viele unserer Gäste zwei Nächte verbracht, an die sie sich noch lange erinnern: in bequemen Betten mit Bad und Dusche und allen Annehmlichkeiten, aber nur durch eine Zeltwand von der Wildnis getrennt, mit klopfendem Herzen auf das ferne Brüllen eines Löwen lauschend.
 
„Tansania – Safari und Sansibar“ heißt unsere beliebteste Reise. Auch jetzt im zweiten Corona-Jahr. Die Mischung trifft ins Schwarze: eine Woche Pirschfahrt-Abenteuer in kleiner Gruppe in die berühmten Nationalparks, gefolgt von Erholung unter Palmen am Indischen Ozean, kombiniert mit KLM-Flügen. Ab sofort gibt es drei Varianten dieser Reise. Allen gemeinsam ist die deutschsprachig geführte Safari mit zwei Nächten im Serengeti View Camp.

Je nach Zeitraum, Geldbeutel und Komfort-Stufe können Sie wählen:
> Die Classic-Version: 13 Tage Reise, mit 7 Tagen Safari und 4 Tagen Sansibar
> Die Plus-Version: 15 Tage Reise, mit 8 Tagen Safari und 5 Tagen Sansibar. Den zusätzlichen Safari-Tag verbringen Sie im Arusha Nationalpark am Hang des Mount Meru, zwischen Seen und Wasserfällen. Dort dürfen Sie auch zu Fuß auf Pirsch gehen, begleitet von einem bewaffneten Ranger. Es ist ein besonderes Erlebnis, sich Giraffen und Büffeln zu nähern, ohne den Schutz eines Fahrzeugs.
> Die Komfort-Version: mehr Zeit für Pirschfahrten und weniger Zeit auf der Straße. Vom entferntesten Punkt der Safari, der Serengeti, geht es im Buschflieger über das Hochland des Ngorongoro-Kraters hinweg nach Sansibar. So sparen Sie sich viele anstrengende Buschkilometer. Und auch im Strandhotel auf Sansibar gönnen Sie sich etwas mehr Komfort.
Alle Tansania-Kleingruppenreisen
 
Karminspinte (Carmine Bee-eater) am Sambesi © Foto: Andrea und Christian Heinrich | fotofeeling.com
Reisewarnungen aufgehoben: Signale stehen auf Abflug
 
Während Kenia und Tansania zwar noch Reisewarnungen haben, aber sehr gut bereist werden können, ist die Lage im südlichen Afrika sogar noch besser. Dort gibt es keine Risikogebiete mehr, die Reisewarnungen wurden aufgehoben. Der Stand der Dinge, wir haben ihn. Und wir halten ihn aktuell. Schauen Sie immer mal wieder hier vorbei:
 
Corona-Reiseinfos
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DAS WETTER
 
Frosch im Okavango-Delta
Es wird heiß im südlichen Afrika. Die Trockenzeit geht ihrem Ende entgegen. Anfang der Woche ist es noch zum Aushalten. Für das kommende Wochenende wird zum Beispiel für Maun in Botswana oder Mfuwe in Sambia vorhergesagt, dass die Quecksilbersäule an der 40-Grad-Marke kratzt. Wer dort jetzt auf Safari geht, sollte also Hitze vertragen. Dafür kann er sich auf beste Chancen bei den Tierbeobachtungen freuen. Tümpel und kleine Flussläufe im Hinterland sind längst ausgetrocknet. Also konzentriert sich das Wild nun an den größeren Flüssen und wenigen Wasserlöchern. Vereinzelte Schauer gab es dort schon in den vergangenen Tagen. Es sind Vorboten der nahenden Regenzeit, die im südlichen Afrika demnächst einsetzt und in den ersten Wochen des neuen Jahres ihren Höhepunkt erreichen wird.
Auch in Ostafrika stehen die „short rains“ bevor, die kleine Regenzeit. Danach macht der Regen im Norden Tansanias und in Kenia gewöhnlich eine Pause, weshalb Januar und Februar dort als gute Safari-Monate gelten.
 
Vorhersage für
Montag, 11. Oktober 2021


Maun, Botswana: sonnig, 33°C
Etosha NP, Namibia: wolkig, 38°C
Victoria Falls, Simbabwe: wolkig, 33°C
South Luangwa NP, Sambia: wolkig, 32°C
Monkey Bay, Malawi: wolkig, 29°C
Nairobi, Kenia: wolkig, 26°C
Sansibar, Tansania: Regenschauer, 30°C
Entebbe, Uganda: Gewitter, 25°C
Vilankulos, Mosambik: wolkig, 24°C
Port Louis, Mauritius: Regen, 27°C
Krüger NP, Südafrika: wolkig, 23°C
Kapstadt, Südafrika: wolkig, 24°C
Bad Elster, Deutschland: Regen, 10°C
Svenjas Zeug
 
Was sonst noch geschah – nicht immer nur in Afrika.
Svenjas Lieblingsbilder
Lieblingsbilder

Ich bin wieder in Afrika. Nach fast zwei Jahren Pause. Ich bin mitten in der Savanne, mitten in der Serengeti. Es ist noch früh. Die ersten Strahlen der Morgensonne scheinen mir ins Gesicht. Es ist noch kühl, ich wärme mir die Finger an der Kaffeetasse…
Die Serengeti in echt ist natürlich viel besser als ein Video darüber. Zumal uns im Filmstudio diesmal der Ton nicht so recht gelingen wollte. Aber die echte Begeisterung kommt von Herzen. Und so hoffe ich, Sie hören und schauen mir trotzdem zu und klicken hier.

Einen farbenfrohen Herbst mit besserem Klang wünscht Ihre
 
© Fotos in diesem Newsletter: Elise Penzel, Thomas Mhoka | Wilkinson Tours, Marco Penzel, Andrea und Christian Heinrich | fotofeeling.com
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