Sonnenuntergang im Tarangire Nationalpark
Liebe Afrika-Freunde,
erst konnte keiner reisen. Dann wollten plötzlich viele weg. Am Ende waren kaum noch Flüge und Plätze in den beliebten Safari-Camps zu bekommen. Also was tun, wenn die Sehnsucht nach einer Safari in Afrika groß ist? Planen Sie frühzeitig für 2023! Für eine Vielzahl von Reisen haben wir bereits die Termine und Preise online. Weitere folgen in den nächsten Wochen. Privatreisen für nächstes Jahr können wir jederzeit planen. Und wenn eine gebuchte Reise für 2023 im Kalender steht, beginnt eine lange Zeit der Vorfreude. Also, schnuppern Sie mal rein für Safari-Inspiration!

Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit dieser Safaripost.
 
Marco Penzel
 
Elefanten im Tarangire Nationalpark
Tarangire, so schön
Neben Tansanias berühmter Serengeti und dem ebenso berühmten Ngorongoro-Krater treten die kleineren Parks manchmal etwas in den Hintergrund. Aber wer auf seiner Tansania-Safari Tarangire links liegen lässt, verpasst einen ganz zauberhaften Nationalpark. Unsere Kollegin Ulrike hat ihn schon dreimal besucht und jedes Mal lieber gewonnen. Am Ende ihres Artikels wartet ein besonders Foto. So eine Skyline gibt es nur in Afrika.
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Erdmännchen-Team
Wer will zu uns kommen?
Unser durch die Pandemie etwas dezimiertes Team war dieses Jahr schon manchmal am Anschlag (mehr dazu im aktuellen Svenjas Zeug). Es ist wieder richtig viel zu tun, und wir brauchen Unterstützung. Gesucht wird ein/e Safari-Berater/in mit Herz und Einfühlungsvermögen und Lust auf die tägliche Arbeit hier in unserem Team in Bad Elster. Wer hilft uns, Reiselustigen ihren Traum von Afrika zu erfüllen? Was wir suchen und was wir bieten, …
... steht hier.
 
Das Outback-Team auf Safari im Erzgebirge
Das Outback-Team auf Safari
Man muss nur rund eine Stunde nach Osten fahren, wo sich das Erzgebirge an den Vogtlandkreis anschließt. Dorthin führte uns jetzt unser Betriebsausflug. Und tatsächlich starteten wir zünftig in zwei Land Rovern auf Erzgebirgssafari. Sympathisch und kompetent begleitet von unseren Driverguides Ines und Anton. Sie zeigten uns nicht nur klassische Höhepunkte wie den malerischen Ort Schneeberg, dessen Geschichte über und unter Tage interessant ist, sondern auch herrliche Ausblicke über das weite Land. Wir beendeten den erlebnisreichen Tag am Lagerfeuer (ok, Feuertonne) mit einem zünftigen Braai.
Über uns
 
Das Wetter
Der Winter geht langsam zu Ende im südlichen Afrika. Die Nächte dort, vor allem in den Wüsten und Halbwüsten von Namibia über Botswana, das nördliche Südafrika, bis nach Simbabwe können noch immer sehr kühl sein. Aber doch nicht mehr so kalt wie noch im Juni und Anfang Juli. Sobald dann die Sonne höher am Himmel steht, sind auch Wintertage in diesen Gegenden angenehm warm. Es ist nur noch nicht so heiß wie später im Jahr. Somit herrschen jetzt optimale Safari-Bedingungen. Zumal die Regenzeit schon eine Weile her ist und sich die Tierwelt mehr und mehr an den Flussufern und wenigen verbleibenden Wasserlöchern konzentriert.

Ähnlich ist es derzeit in Tansania und Kenia, auch dort befindet man sich jetzt in der trockeneren Phase zwischen der großen Regenzeit im April und Mai („long rains“) und der kleineren Regenzeit im November („short rains“). Dennoch kann es auch jetzt hier und da einmal regnen. Im grünen Uganda ist ohnehin das ganze Jahr über mit Schauern zu rechnen. Eine große Dürre plagt die Menschen derzeit im nördlichen Teil Ostafrikas, vor allem in Somalia und im Norden Kenias.
Riedfrosch m Okavango-Delta
Vorhersage für Mittwoch,
3. August 2022


Maun, Botswana: heiter, 31°C
Etosha NP, Namibia: heiter, 29°C
Victoria Falls, Simbabwe: sonnig, 29°C
South Luangwa NP, Sambia: heiter, 30°C
Monkey Bay, Malawi: wolkig, 26°C
Nairobi, Kenia: Schauer, 21°C
Sansibar, Tansania: wolkig, 28°C
Entebbe, Uganda: wolkig, 23°C
Port Louis, Mauritius: wolkig, 26°C
Krüger NP, Südafrika: wolkig, 27°C
Kapstadt, Südafrika: sonnig, 16°C
Bad Elster, Deutschland: heiter, 30°C
 
Svenjas Zeug
Was sonst noch geschah, nicht immer nur in Afrika.
Was für ein Jahr. Was für ein Auf und Ab der Gefühle, was für ein Rauf und Runter unseres Arbeitsumfangs. Schon dieser Newsletter zeugt davon, denn können Sie sich noch erinnern, wann der letzte kam? Nein? Wir auch nicht :-)
 
Tja, wo fange ich an?
 
Die ersten vier, fünf Monate dieses Jahres liefen gut. Nachdem die meisten Regeln und Hürden gefallen waren und das Reisen in alle Teile der Welt immer leichter wurde, gab es endlich wieder Mut auf breiter Front. Mit steigender Reiselust waren wir wieder voll gefordert mit Angeboten und Buchungen. Es fühlte sich richtig gut an, es war endlich wieder ein Arbeiten wie vor Corona. Weiter lesen...
Svenja Penzel
Ich wünsche Ihnen einen Reisesommer, in dem Sie von Flugstreichungen, Staus und Streiks möglichst verschont bleiben.
 
© Fotos in diesem Newsletter: Marco Penzel, Ulrike Pârvu, Ines Weigel
            
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